Actualités

  1. BLOG Claudia Vila Verde

    From inventor to editor

    When you hear the word science fiction, the first thing that comes to your mind is lasers, spaceships, hovering cars, basically everything that you can imagine what could be invented in the future. But have you spent a second thought

  2. BLOG Claudia Vila Verde

    Back to the roots

    When you hear the word science fiction, the first thing that comes to your mind is lasers, spaceships, hovering cars, basically everything might be invented in the future. But have you spent a second thought on the origins of science

  3. Zum Bestand Onofhängeg Artiste Gewerkschaft Lëtzebuerg (OAGL)

    Viele professionelle Künstler aus den unterschiedlichsten Sparten sind auf der Suche nach einer sozialen und rechtlichen Absicherung ihrer Existenz. Am 22. November 1991 schlossen sich Kunstschaffende aus den Gebieten Bildende Kunst, Musik, Literatur und Journalismus, Theater, Radio, Film und Fernsehen

  4. Entwurf einer Mitteilung des Kasemattentheaters zum Tod von Georges Ourth

    Nur selten veranschaulicht ein Schriftstück die Übergänge und Berührungsstellen zwischen der Lebenswelt und den Brettern, die die Welt bedeuten, mit solcher Eindringlichkeit wie das beiliegend abgebildete Konzeptblatt aus der ehemaligen Registratur des Kasemattentheaters. Während die untere Partie des Dokuments die

  5. Unter dem Titel D’Hittparad vum Feierkrop ließ die Satirezeitschrift Den Neie Feierkrop 2003 zehn Untersetzer mit Fotos von berühmten luxemburgischen Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Kirche und Monarchie mitsamt Hüten herstellen. Zwei dieser Sets befinden sich im Nachlass des Journalisten René Clesse

  6. (1961)

    René Weimerskirch (1921-1985) ist untrennbar mit der Theatertruppe ›Goyspill‹ des Gaspericher Kirchenchors ›Les Chantres de Ste Thérèse‹ verbunden, die während mehr als zwanzig Jahren ausschließlich Stücke aus seiner Feder aufführte. Diese Verbundenheit zeigt sich auch in den Sammelmappen, die er

  7. Roger Bertemes und Nic Weber

    Manchmal offenbart sich beim Öffnen eines Archivkastens der eigentümliche Matrjoschka-Charakter des Archivierens. Dann enthüllt der Blick, wie beim Öffnen jener russischer Puppen, weit mehr als nur Leben und Werk desjenigen, der hier »gesammelt« wurde und dessen Name auf dem

  8. Objet du mois

    Le Centre national de littérature génère des dossiers suspendus depuis sa création en 1995. Il s’agit de dossiers en carton orange qui présentent des barrettes de suspension métalliques permettant leur classement dans des rayonnages à rails. Au CNL, chaque matin

  9. Objet du mois

    »Ich schrieb Gefühle nieder und vermied den Menschen.« (25.03.1964)

    Rolph Ketter (1938-2008) hat im Alter von 14 Jahren begonnen, Tagebuch zu führen und Zeit seines Lebens nicht mehr damit aufgehört. Im Bestand (L-71) des CNL befinden sich rund 30 – zwischen 1962 und 2008 verfasste – Tagebücher, die der

  10. Objet du mois

    Die in einer lachsfarbenen Mappe enthaltenen und mit handschriftlichen Kommentaren versehenen Vorarbeiten zu einem luxemburgisch-englischen Wörterbuch wurden in den 1980er Jahren in Zusammenarbeit zwischen dem Luxemburger Sprachforscher Henri Rinnen und Gerald Newton, Professor für deutschsprachige Linguistik und Spezialist für

  11. Objet du mois

    Eine Sammlung Geschichtsstoffe

    Ende der 1940er Jahre brachte die Union des éducateurs luxembourgeois (U.D.E.L.) die Reihe Bibliothèque de travail heraus. Acht Hefte  aus der Unterreihe Histoire befinden sich in der Sammlung des Literaturarchivs. Einzelne Ausgaben besitzen ein Deckblatt, auf

  12. Objet du mois

    Il ne contient ni restes de la veille, ni moutarde de marque nationale, ni carottes dans le bac à légumes. Modèle réduit en bois, ce frigo ne préserve pas les aliments, mais il est conservé dans la « chambre froide » ─ le dépôt d...

  13. Objet du mois

    Adolphe Weis᾿ Romanmanuskript Wer war Fränki Thiel?

    Wer war Fränki Thiel? ist ein Roman, der die persönlichen Reflexionen des Autors über das Treiben und die Umbrüche im Umfeld der 1968er-Revolte wiedergibt, die einen bedeutenden Wendepunkt in der französischen, später in der europäischen Zeitgeschichte darstellt. Die Handlung

  14. Objet du mois

    Ein Geldschein aus Belgisch-Kongo

    Die 50-Franken-Note der Zentralbank von Belgisch-Kongo und Ruanda-Urundi aus dem Jahr 1959 stammt aus dem Bestand der Luxom (Signatur CNL L-66). Die Alliance Luxembourg-Outremer, für die das Akronym steht, ging im Jahr 1951 aus

  15. Objet du mois

    Un danseur luxembourgeois aux jardins de Yakimour.

    Les danseurs Youly Algaroff, Léo Lauer, Boris Traïline et Yvette Chauviré dans un tableau chorégraphique présenté aux jardins de la villa Yakimour ; assis le chorégraphe Serge Lifar et la Bégum Aga Khan. Photo : Lido. CNL L-371 fonds Léo Lauer. Une carrière

  16. Objet du mois

     Alors qu’on connaissait depuis longtemps l’horloge parlante et même la prévention du suicide par téléphone, les premiers standards poétiques ont créé la surprise en faisant leur apparition dans les années 1970-1980. Leur invention est due au poète

  17. Objet du mois

     Wann d'Maus Ketti sech virhëllt, bei Verdauungsproblemer "no Mun'ref an de Bad" ze goen, dann erwaard se sech vläicht kee sou en duerchschloend Resultat, wéi een et op dëser Postkaart riets uewe gesäit.[1] Dës

  18. Objet du mois

    Cassette audio de José Ensch

    Le 6 décembre 1990, José Ensch s’enregistre elle-même, alors qu’elle fait des essais pour « Mondorf », pour une séance de lecture que nous n’avons malheureusement pas pu identifier. Elle lit, travaille et retravaille ses poèmes, afin d’obtenir un résultat...

  19. Objet du mois

    apoll kaputt von Jean-Paul Jacobs

    Insgesamt fünf Zeichnungen des Schriftstellers Roger Manderscheid befinden sich in dem mit der Signatur L-214 ausgewiesenen Bestand von Jean-Paul Jacobs. Die Dokumente schenkte er wenige Monate vor seinem Tode dem Literaturarchiv. Die Zeichnungen sind ein frühes Zeugnis der

  20. Objet du mois

    Tagebuch 10.11.1977-02.02.1978

      So schreibt Georges Hausemer in seinen Tagebuchaufzeichnungen, die er 1977/78 als Student in Salzburg verfasst. Ein Tagebuch mag für viele intimer Ausdruck persönlicher Ängste und Träume sein, Ventil der kleinen und großen Alltagssorgen, für den zwanzigjährigen Hausemer ist

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