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  1.   Au 19e siècle, les montres ne se portaient pas au poignet, mais dans le gousset, c. à. d. dans une poche du gilet. Parfois elles étaient attachées à l’extrémité d’une chaînette qui était fixée en haut du pantalon ou au

  2. Die Bestände des Centre national de littérature umfassen neben zahlreichen Personen- und Institutionenarchiven unterschiedliche Spezialsammlungen, darunter eine Musikalienkollektion, die mittlerweile Werke von rund 180 luxemburgischen und ausländischen Komponisten vereint. Überdies enthält sie eine Reihe von historischen Konzertprogrammen, die das Luxemburger

  3. Joseph-Émile Muller, Leiter des Service des Beaux-Arts im Nationalmuseum für Kunst und Geschichte, stellte der Öffentlichkeit über Jahrzehnte als Vortragsredner und Kunstbuchautor bedeutende Luxemburger Maler wie Joseph Kutter und Lucien Wercollier vor. In seiner Jugend galt sein Interesse

  4. Das hier gezeigte Selbstporträt des Schriftstellers Joseph Funck (1902-1978) ist ein Teil der umfangreichen, über 250 Bilder zählenden Kunstsammlung des CNL. Diese umfasst Serigraphien, Aquarelle, Kohle- und Bleistiftzeichnungen, Acryl- und Ölbilder sowie Collagen verschiedener Künstler aus Luxemburg und dem

  5. D’Statue „de Fiisschen“, wéi se allgemeng genannt gëtt, ass en Deel vum Michel-Rodange-Monument, dat um Knuedler als Hommage fir eise Schrëftsteller Michel Rodange (1827–1876) opgeriicht gouf. De Fiisschen mécht hei natierlech Referenz op dem Rodange säin

  6. En 1948, à l’occasion de la réouverture de la maison de Victor Hugo, Robert Schuman, alors ministre des Affaires étrangères, décora Anne Beffort de la Légion d’honneur. Personne n’aurait pu prévoir, lorsqu’elle naquit en 1880 à Neudorf, qu

  7. Marie de Roebé (1849-1870) war die Tochter von Victor de Roebé und von Eugénie de Nonancourt. Victor de Roebés Familie stammte aus Larochette, wo dieser am Anfang seiner Karriere Notar war. 1859 wurde er Distriktskommissar in Grevenmacher, 1869 Regierungsrat in Luxemburg

  8. Das vorgestellte Archivdokument, welches durch seine tabellarische Gliederung besticht, stammt vom deutschen Schriftsteller Dietlof Reiche. Es besteht aus vergilbten, brüchigen, zusammengeklebten Blättern. Ausgeklappt hat das Dokument insgesamt eine Höhe von 74 cm sowie eine Breite von 29,6 cm. Der

  9. Edmond de la Fontaine (1823-1891), alias Dicks, war der Sohn des Gouverneurs und späteren Regierungspräsidenten G. T. I.. de la Fontaine. Er war Jurist und arbeitete als Friedensrichter in Luxemburg, dann als Webereibesitzer in Remich und zum Schluss als

  10. Der Echternacher Albert Hoefler (1899-1950) war Schriftsteller, Literaturkritiker und Journalist und seit den 1920er Jahren ein aktiver Teilnehmer am literarischen Leben in Luxemburg. Zu Beginn der 1930er Jahre entwickelte er die Idee, die deutschschreibenden Luxemburger Schriftsteller dem Bund rheinischer Dichter...

  11. Studierter Agronom, Fremdenlegionär, Graphologe, langjähriger Journalist bei Radio-Luxembourg, einsamer Gast in den Cafés der Unterstadt… Edmond Dune (1914-1988) beeindruckt nicht nur durch eine schillernde Biographie, sondern auch und vor allem durch Umfang, Vielfalt und Qualität seiner Tätigkeit als

  12. Il y a tout juste 111 ans, Nicolas Welter, jeune poète à l’époque professeur au gymnase de Diekirch, s’est vu décerner le titre de membre d’honneur du Félibrige : cette société littéraire avait été fondée en 1854 au château de

  13. Le livre d’hôtes de Colpach Les fonds d'archives et de collections spéciales du CNL regorgent de documents manuscrits, de lettres, de tableaux, de bustes, bibelots et curiosités de tous genres. Le livre d’hôtes des époux Aline et

  14. Albert Borschette: Itinéraires égyptiens (1964) Albert Borschettes Manuskript Itinéraires égyptiens ist eines jener Archivdokumente, die auf den ersten Blick unscheinbar sind, in ihren Kontext gestellt aber interessante Erkenntnisse bereithalten. Albert Borschette (1920-1976) war von Beruf Diplomat und ab 1970

  15. Das 'Buch aus Eisen' An die 45.000 Einheiten umfasst die Bibliothek des CNL. Das Spektrum reicht vom Einblattdruck bis zum dicken Folianten, vom Groschenheft bis zum Künstlerbuch, vom Taschenbuch bis zur kompletten Schriftsteller- oder Gelehrtenbibliothek. Gewichtigstes Buch aber ist

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