Mit der Reihe Rede zur Literatur werden Luxemburger Autor:innen dazu angeregt, über das (eigene) Schreiben nachzudenken. Am 25. Januar lesen Nora Wagener und Samuel Hamen aus ihrer jeweiligen Rede und sprechen über reale und literarisch angereicherte Landschaften, über Menschen und darüber, was es heißt, unter Menschen Schriftsteller zu sein. Dabei treten sie in künstlerischen Dialog mit Samir Benattou – und gehen damit gegen das Missverständnis vor, Literatur und Tanz hätten nichts miteinander zu tun.
Foto links: „Der Berliner Wannsee, an dem Nora Wagener ihre Rede schrieb.“ Foto rechts: „Die Landschaft rund um die sog. Insel Hombroich, auf die Samuel Hamen in seiner Rede Bezug nimmt.“