Literaturgeschichtsschreibung im 21. Jahrhundert

« Ce qui manque encore pour convaincre le public de l’existence d’une littérature luxembourgeoise, c’est une œuvre de synthèse, totalisante, capable de rendre compte du fait littéraire au Luxembourg dans toute sa complexité linguistique, sociologique et esthétique. » (Tom Reisen)

Tatsächlich existiert bis heute keine umfassende Luxemburger Literaturgeschichte. Was sind die Gründe dafür? Welche Herausforderungen stellen sich bei der Beschreibung einer kleinen und mehrsprachigen Literatur? Und wie könnte eine Literaturgeschichte im 21. Jahrhundert aussehen?

Über diese und andere Fragen diskutiert Nathalie Jacoby mit den Luxemburgistinnen Jeanne E. Glesener und Germaine Goetzinger und mit der Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Sandra Richter.

Aktualiséiert